Aktuelles & News

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Königsessen & Proklamation am 26.04.2024

Eintrittspreis:

Erwachsener 25€

Jugendliche bis 18. Jahre: 18€


Bilder Pokalschießen 19.3. -21.03.2024


Überwältigende Beteiligung beim Pokalschießen der Schützenvereine

Kellinghusen

Ende März konnte die Kellinghusener Schützengilde nahezu 200 Teilnehmer aus den unterschiedlichen Schützenvereinen aus fast ganz Schleswig-Holstein im LandesLeistungsZentrum (LLZ) zum Wettbewerb in der Schützenstraße begrüßen.


Aus Kiel,Rendsburg, Neumünster, Weddingstedt, Hartenholm, Hohenwestedt, Elmshorn, Halstenbek und vielen weiteren Orten aus dem näheren Umfeld folgten die Mitglieder der Einladung der Gilde.


Diese Gelegenheit zum Pokalschießen nutzten viele Teilnehmer, um noch einmal unter optimalen Bedingungen für die bevorstehende Landesmeisterschaft zu trainieren. So konnten in 51 beteiligten Schießgruppen Junioren, Jugend und Erwachsene in jeder Altersklasse in den 13 Disziplinen beeindruckende Ergebnisse erzielen.


Es war ein Wettbewerb auf hohem Niveau mit Ringzahlen über das normale Limit hinaus. So erreichten die drei besten Schützen vom SV Tornesch in der Disziplin „Luftgewehr Auflage, offene Klasse“ ein Ergebnis von 950,8 und in „Kleinkaliber Auflage 50m, offene Klasse“ 914,8 Ringen mit 3x30 Schuss. Eigentlich unmöglich, da die Zielscheiben als höchstes Ergebnis eine 10 ausweisen, aber durch die lasergestützte Messung der Schüsse ist bei der Zehntelwertung eine 10,9 möglich. Wenn man also die Mitte der

Mitte trifft, dann kann jeder Schütze maximal 327 Ringe erreichen. Das ist seltener als ein Lottogewinn.


So kann man ermessen, mit welcher Präzision hier geschossen wurde. Auf 100m Entfernung beim Kleinkaliberschießen erreichten die Schützen aus Elmshorn außergewöhnliche 928,3 Ringe. Diese Erfolgsebene ist nur zu erreichen, wenn die körperliche Schießtechnik, die Sportwaffe und die Bekleidung optimal auf einander abgestimmt ist.

Wenn man als Beobachter die Vorgänge verfolgt, nimmt man die Bewegung der Schützen als roboterhaft wahr. Denn die besonderen Schießschuhe, -hose und -jacke bewirken eine Steifigkeit, die sich vorteilhaft auf die ruhige Körperhaltung beim Schuss auswirkt und mithilft solch gute Ergebnisse zu erzielen.


Nach den Durchgängen fanden viele Teilnehmer noch zusammen, um in geselliger Runde etwas zu essen und zu trinken.

Hier war die schmackhafte Currywurst mit Pommes die Lieblingsspeise.


Den Heimweg traten die Teilnehmer mit der Hoffnung auf einen Pokal an, der am Freitag, 26.04.2024, anlässlich des Königsessens und der Proklamation des neuen Königspaares bei der Gilde übergeben werden wird.


Die Ergebnisse in der Pokalschießwoche „Schützenvereine“:

(Hier nur die ersten Plätze in den verschiedenen Disziplinen


Luftgewehr Auflage: Elmshorner Schützengilde 1                               940,5 Ringe

Luftgewehr Auflage Damen: KK Reher                                                   925 Ringe

Luftgewehr Auflage offene Klasse: SV Tornesch                                  950,8 Ringe


Luftgewehr/Luftpistole Junioren: Elmshorner Schützengilde          1137,3 Ringe

Luftgewehr/Luftpistole Jugend: KK Weddingstedt                               897,9 Ringe


Luftpistole Auflage offene Klasse: Schenefelder Schützengilde        792 Ringe


Luftpistole Freihand: Oelixdorfer Schützen                                         1062 Ringe

Luftgewehr Freihand: Halstenbeker SV                                                 992,3 Ringe


Luftgewehr offene Klasse: SV Kiel                                                         1222,8 Ringe


Kleinkaliber Auflage 50m: KK Reher                                                       886,4 Ringe

Kleinkaliber Auflage 50m off.Klasse: SV Tornesch                               914,8 Ringe

Kleinkaliber Auflage 50m Damen: KK Reher                                         868,6 Ringe



Kleinkaliber Auflage 100m off.Klasse: Elmshorner SG                        928,3 Ringe


Text und Bilder: Klaus Rahlf, Pressesprecher Kellinghusener Schützengilde


Pokalschießen Jedermann 12.- 14.03.24

Sehr gute Beteiligung beim „Jedermann Schießen“ der Kellinghusener Schützengilde

Kellinghusen

Die deutlich gesteigerte Werbung für das Pokalschießen der Betriebe, Vereine, Behörden und Gruppen ab 3 bis max. 6 Personen aus Kellinghusen und Umgebung hat sich gelohnt. Deutlich über 100 Teilnehmer fanden Mitte März an den drei Schießtagen den Weg ins LandesLeistungsZentrum (LLZ) des Norddeutschen Schützenbundes und wollten beim Event der Kellinghusener Schützengilde dabei sein. Nach dem Abgleich der namentlichen Anmeldungen ging es an die Schützenstände. Es galt sowohl mit dem Luftgewehr auf 10m und mit dem Kleinkalibergewehr auf 50m Entfernung mit ruhiger Hand die höchsten Ringzahlen zu erreichen. Nach 5 Probeschüssen und anschließenden 10 Wertungsschüssen standen die Ergebnisse fest. Die Mannschaften aus den verschiedenen Vereinigungen nutzten danach die Möglichkeiten, sich im geselligen Rahmen bei anregenden Gesprächen mit den angebotenen Speisen und Getränken zu versorgen. Bei ausgelassener Stimmung fanden viele Gäste im Resümee die Veranstaltung absolut wiederholungswürdig. Den Heimweg traten die Teilnehmer mit den Gedanken des möglichen Gewinns eines Pokals an, der am Freitag, 26.04.2024, anlässlich des Königsessens und der Proklamation des neuen Königspaares bei der Gilde übergeben werden wird.
 

Die Ergebnisse in der Pokalwoche „Jedermann Schießen“

 

Kleinkaliber, die Vereinigungen (30 Schuss, die 3 besten Schützen wurden gewertet):

  1. „Das Stör Floß“                          282,1 Ringe
  2. „Norbert von Böhlen Bau“       278,4 Ringe
  3. „Die Cowboys“                            274,9 Ringe


Luftgewehr, folgende Mannschaften:

  1. Rettungswache Kellinghusen 1         291   Ringe
  2. Hellwig & Fölster 2                              290,8 Ringe
  3. Autoprofi 2                                           290   Ringe


Kombipokal (Luft- und Kleinkalibergewehr, zusammen 60 Schuss):

  1. Hanseatische Vermögensverwaltung        566,2 Ringe


Text und Bilder Klaus Rahlf, Pressesprecher der Kellinghusener Schützengilde 


3 Tage im März: Pokalschießen für Jedermann

Kellinghusen


Die Kellinghusener Schützengilde lädt ein zum großen Pokalschießen in das LandesLeistungsZentrum des Norddeutschen Schützenbundes in die Schützenstraße 66.


Am Di, 12.03., Mi, 13.03. und am Do, 14.03.2024 haben Vertreter der Betriebe, Vereine, Behörden und Gruppen ab 3 – 6 Personen jeweils ab 19.00 Uhr die Möglichkeit sich im Luftgewehr- und Kleinkalibergewehr-Schießen zu messen.


Während mit dem Luftgewehr auf 10m geschossen wird, gilt es beim Kleinkalibergewehr auf 50m mit ruhiger Hand die höchsten Ringzahlen zu erreichen. Man kann die Disziplinen einzeln, aber auch kombiniert mit jeweils 10

Wertungsschüssen durchführen.


Die Mannschaften können die Möglichkeiten nutzen, sich im Versammlungsraum gesellig bei anregenden Gesprächen mit den angebotenen Speisen und Getränken zu versorgen.


Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, ist eine namentliche Anmeldung notwendig unter kschg1762ev@magenta.de oder auch telefonisch 04822-3439298.

Die Gildemitglieder freuen sich auf viele Teilnehmer.


Für die Anfahrt ist zu bedenken, dass momentan wegen Bauarbeiten ein Teil der

Vorbrüggerstraße gesperrt ist. Die Umleitungsstrecke ist ausgeschildert.


Text und Bilder: Klaus Rahlf

Pressesprecher der Kellinghusener Schützengilde


Traueranzeige


Am 06-02-2024 verstarb unser Mitglied


Veronika Schlünzen


wir Bedauern ihren Tod sehr.

Sie war eines unserer aktiven Mitglieder.

Sie war als Pressewartin im Vorstand tätig.

Während der Schützentage war sie als Schreibkraft für die Urkunden unentbehrlich.


Für uns ein Verlust, für die Angehörigen ein schwerer Verlust


Wir werden Ihr ein Ehrendes Andenken bewahren.


Wir wünschen den Angehörigen die Kraft diesen schweren Verlust zu überwinden.


Im Namen aller Mitglieder der Kellinghusener Schützengilde


Jens Feßenmayer

Vorsitzender







Das erste Pokalschießen im neuen Jahr

Kellinghusen


Das Neujahrsschießen Anfang Januar war für die Kellinghusener Schützengilde ein voller Erfolg.

Nicht nur, dass 30 Teilnehmer beim ersten Schießen des Jahres dabei waren, auch die Preise für

die Gewinner des Wettkampfes waren begehrt.


In den Disziplinen Luftgewehr und Luftpistole mit jeweils 5 Schuss ohne Probe vorher, galt es das

beste Ergebnis zu erreichen. Mit dem Luftgewehr war Klaus Rahlf mit 51,8 Ringen der Sieger und

Emma Traulsen hatte mit 40,3 Ringen mit der Luftpistole auf der 10m-Bahn die ruhigste Hand.

Aus beiden Disziplinen zusammen belegte Brigitte Böckmann mit 89,5 Ringen das beste

Gesamtergebnis und Renate Storm mit 79 Ringen den Mittelplatz, während Jacqueline Wulf sich

als Schlusslicht ebenfalls über einen Preis freuen konnte. Diese fünf Preisträger konnten sich aus

den bereitgestellten Preisen jeweils einen auswählen.


Besonderheit bei diesem Wettkampf war, dass nicht nur die Besten gewannen, sondern der

Hauptpreis an die Person ging, die einer vorher festgelegten Ringzahl am nächsten kam.

Freude dann bei Birgit Stick, die dem gezogenen Pokalwert von 73,4 Ringen am nächsten kam.

Sie gewann einen Silberpokal, den sie im nächsten Jahr mit ihrem eingravierten Gewinnernamen

wieder mitbringt. Auch der Nachwuchs nahm erfolgreich teil. Delainey Lemmer (11 Jahre) schoss

mit einem vereinseigenen Luftgewehr unter den Augen ihrer Familie und konnte etliche Treffer auf

der elektronischen Zielscheibe verbuchen.


Mit Getränken und schmackhaftem Quarkbällchen, Rosinenkrapfen und Berlinern

unterschiedlicher Art endete der erste Trainingsabend des neuen Jahres im geselligen

Beisammensein im Schützenheim.



Text und Bilder: Klaus Rahlf

Pressesprecher Kellinghusener Schützengilde


Landesmeisterschaft 2024 Austragungstermine - Datei herunterladen NDSB-Auflage - Sonderausschreibung -Datei herunterladen NDSB-Pistole/Revolver - Sonderausschreibung -Datei herunterladen

Ausschreibungen LM24 Gewehr - Datei herunterladen Ausschreibungen LM24 Pistole - Datei herunterladen Ausschreibungen DSB Auflage - Datei herunterladen Ausschreibungen LM24 Gesamttabelle - Datei herunterladen




Kellinghusener Schützengilde: Die Gildemeister wurden gekürt

Kellinghusen


Der letzte Trainingsabend der Kellinghusener Schützengilde im Dezember stand ganz im Zeichen

der Siegerehrung in den verschiedenen Disziplinen für die Gildemeisterschaft.


In 75 einzelnen Durchgängen wurden in mehreren Wochen von den Teilnehmern Schüsse auf die

Zielscheiben abgegeben. Dabei galt es, mit ruhiger Hand die höchste Ringzahl zu erreichen.


Unterteilt waren die Wertungen nicht nur nach dem Alter der Mitglieder (Jugendliche ab 16 – Senioren bis 82 Jahren), sondern auch nach den verschiedenen Disziplinen wie Luftpistole, Kleinkaliber Pistole, Großkaliber Pistole, Luftgewehr, Kleinkalibergewehr 50 und 100m Entfernung entweder mit Zielfernrohr oder Auflage. Aus der Vielzahl der Ergebnisse kristallisierten sich 28mal erste Plätze in den unterschiedlichen Schießwettbewerben heraus. Der Vorsitzende Jens

Feßenmayer teilte unter Anteilnahme der Schützen die begehrten Urkunden aus, die nach den Regeln des allgemeinen Deutschen- oder des Norddeutschen-Schützenbundes die Ringzahlen auswiesen. In geselliger Runde wurde noch längere Zeit im Landes-Leistungs-Zentrum in der Kellinghusener Schützenstraße zusammengesessen und die Ereignisse des vergangenen Jahres

resümiert.



Text und Foto:

Klaus Rahlf

Pressesprecher Kellinghusener Schützengilde

Die ausgezeichneten Teilnehmer von links:

Eckard Meier, Christa Kühl, Harry Friedrich, Fritz Rogge, Monika Westphal, Gerda Hanke,

Heinrich Westphal, Imran Baichekuev, Heinrich Brodersen, Bernd Nägel, Matthis Vandreike, Edith

Brodersen, Jürgen Eich, Bettina Eich, Steve Gröger, Klaus Rahlf, Eldar Baichekuev


Nikolaus-Pokal für überraschten Gewinner

Kellinghusen


Mit 18 Teilnehmern war der vorweihnachtliche Schießwettbewerb der Kellinghusener

Schützengilde gut besucht. Die anwesenden Schützen waren konzentriert bei der Sache. Es

durfte nur mit den Vereinswaffen geschossen werden und mit denen waren längst nicht alle

zielsicher vertraut. In den Disziplinen Luft- und Kleinkalibergewehr (Ziel auf 10m und 50m

Entfernung) mit jeweils 5 Schuss, ohne Probe vorher, galt es sein Bestes zu geben.


In der Einzelwertung war Klaus Rahlf mit dem Luftgewehr der Sieger, Monika Westphal hatte mit

dem Kleinkalibergewehr die ruhigste Hand. Aus beiden Disziplinen zusammen belegte Ursula

Wrobel den ersten Platz, während Edith Brodersen den Mittelplatz erreichte und Roland Baumann

sich auf dem letzten Platz ebenfalls über einen Preis freuen konnte. Diese Preisträger konnten

sich aus den bereitgestellten Geschenken jeweils eines auswählen.


Der überraschte 13-jährige Matthis Vandreike kam einem gezogenen, zu erreichenden

Gesamtwert am nächsten und gewann den diesjährigen großen Nikolaus-Silberpokal, über den er

sich sichtlich freute. Er wird ihn im nächsten Jahr mit seinem eingravierten Gewinnernamen

wieder mitbringen.



Im Anschluss konnten die Teilnehmer im Kreise aller gemütlich bei Glühwein, Kakao oder anderen

Getränken und mit schmackhaftem Schmalzgebäck ergänzt, den Nikolausabend ausklingen

lassen.


Text und Fotos: Klaus Rahlf

Pressesprecher Kellinghusener Schützengilde

Die Gewinner vl: Roland Baumann, Edith Brodersen, Matthis Vandreike, Klaus Rahlf, Monika Westphal, Ursula Wrobel

Neue Sportart für Jung und Alt

Kreis Steinburg


Als momentan bester deutscher Blasrohrschütze in seiner Altersklasse erklärte Stefan Bergfeld den Mitgliedern der jüngst abgehaltenen Verbandsratssitzung der Kreisschützen die Besonderheiten dieser Sportart. Er ist Mitglied in der Sparte Blasrohrschießen im Itzehoer Hockey-Club (IHC) und schaffte es, nach nur wenigen Wochen intensiver Vorbereitung unerwartet die Deutsche Meisterschaft zu gewinnen.


Während die Geschichte des Blasrohres ca. 3000 Jahre zurückreicht und hauptsächlich der Jagd aber auch als Kriegswaffe bei den indigenen Völkern in Südostasien und Mittelamerika diente, hat es sich heute zu einem Sportgerät gewandelt. In vielen Ländern der Welt erfreut es sich immer größerer Beliebtheit. Auch in Deutschland ist dieser Sport in den letzten Jahren sehr populär geworden, sodass der Deutsche Schützenbund (DSB) und der Blasrohr-Sportverband (BSVD) ihn in seine Regelstatuten aufgenommen und so Vergleichs-Meisterschaften bei Jung und Alt ermöglicht hat.


Der einfache Zugang ist ein wesentlicher Vorteil des Blasrohrsportes, den man ab 7Jahren bis ins hohe Alter ausüben kann. Man braucht nur die Grundausstattung bestehend aus einem Blasrohr von 1m bis höchstens 1,7m Länge, Mundstück, 6 Pfeilen und Zielscheiben. Abstand zum Ziel ist je nach Alter 5 oder 7m. Es werden 6 Pfeile auf senkrecht angeordnete Zielscheiben pro Runde geschossen. Der höchste Wert sind 10 Ringe pro Schuss. Ein Wettkampf besteht aus 10 Runden (60 Pfeile), nach 30 Pfeilen erfolgt eine Pause zur kurzen Erholung.


Dass diese Sportart auch eine gesundheitsfördernde Seite hat, kann man sich vorstellen, wenn man bedenkt, dass durch die Hand-Auge-Koordination die Konzentration gefördert und die Körperhaltung geschult und nachhaltig verbessert wird, da die Schussabgabe nur stehend erfolgt. Zudem verbessert sich die Lungen Vitalkapazität neben der Steigerung der Kondition. Ebenso sind nur Vorteile zu sehen, wenn Menschen mit Handicap sich so sportlich betätigen und auch Rollstuhlfahrer ihre Lungenfunktion verstärken können. Der Spaßfaktor ist durch das einfache Erlernen nicht zu unterschätzen, zumal durch Abwechslung der Ziele mit Spaßscheiben oder Luftballons vieles möglich ist.


Und so geht es: Bei waagerecht gehaltenem Blasrohr wird der Pfeil eingeführt, Blasrohr an das Mundstück gepresst, mit beiden Augen gezielt (das Ziel sollte in der Mitte der zwei zu sehenden Blasrohre liegen), tief Luft durch die Nase eingeholt und kräftig wieder ausgestoßen → Dem Pfeil hinterher sehen und sich über das Ergebnis hoffentlich freuen.


Freuen konnte sich jedenfalls der amtierende Deutsche Meister in seiner Altersklasse im Blasrohrschießen, Stefan Bergfeld, der viel Zuspruch erhielt für seine kompetente Sportartvorstellung, die auf Initiative des Vorsitzenden der Lola-Sportschützen, Reimer Hein, zustande kam. Die anwesenden Ratsmitglieder der Sitzung des Kreisschützenverbandes wollen in den angeschlossenen Vereinen und Verbänden Werbung für diese besondere Sportart machen.


Wer Interesse hat, möge beim nächstgelegenen Schützenverein nachfragen, ob das Blasrohrschießen dort möglich ist. Zur weiteren Information hier einige Adressen:
www.dsb.de → Blasrohrschießen
https://blasrohrschiessen.de/blasrohrschiessen/blasrohrsport/


Text und Bilder:

Klaus Rahlf

Pressesprecher Kellinghusener Schützengilde



Gerda Hanke zum dritten Mal Landesbeste beim Kreis-Damenvergleichsschießen Kellinghusen


Die Einladungen der Landesdamenleiterin Christiane Ehlers vom Norddeutschen Schützenbund führten 77 Damen aus zwölf Kreisen vor kurzem zu einem Vergleichsschießen ins LandesLeistungsZentrum (LLZ) nach Kellinghusen. Dort wurde in drei Wettbewerben (Luftgewehr, Luftpistole und Luftgewehr-Auflage) in sechs Altersklassen um Urkunden und Platzierungen

geschossen.


In der höchsten Altersklasse Senioren V errang die 82-jährige Gerda Hanke aus Winseldorf, Kreis Steinburg, in der Disziplin Luftgewehr-Auflage den 1.Platz mit 304,8 Ringen und wurde damit Landesbeste. Nach 2006 und 2007 konnte sie jetzt erneut als landesweit Erfolgreichste ihrer Altersklasse von der Wettkampfleiterin Christiane Ehlers in Kellinghusen gekürt werden.


Seit 19 Jahren ist sie Mitglied in der Kellinghusener Schützengilde und übt regelmäßig, mit ruhiger Hand optimal zu treffen. Dass ihr das gelingt, zeigen ihre Ergebnisse in drei Runden à 10 Schüssen mit jeweils über 100 Ringen. Nur durch die computergestützte Zielerfassung ist dies überhaupt möglich, denn normalerweise wären 300 Ringe das Maximum. Im LLZ ist auch die Zehntelwertung bis 10,9 Ringen möglich. Selbst auf nur 10m Entfernung wie hier, ist es eine außergewöhnliche Leistung einen 4,5mm „Eierbecher“ aus einem Luftgewehr so zielsicher zu platzieren.


Gern nutzt Gerda Hanke diesen Sport, um einen Ausgleich zu ihrem Alltag zu finden. Denn in ihrem großen Garten zu Hause bewirtschaftet sie umfangreiche Gemüsebeete, schneidet Hecken und schafft vieles, was im Garten anfällt. „Wer rastet, der rostet!“ ist ihre Devise und so nimmt sie gern an den Veranstaltungen der Kellinghusener Schützengilde teil, um zu trainieren und im Kreise der Mitglieder gesellig zusammenzukommen.


Text und Foto:

Klaus Rahlf

Pressesprecher Kellinghusener Schützengilde






Kellinghusener Jungschützen nehmen erstmalig an der Landesmeisterschaft teil

- Pokalschießen bei der Elmshorner Schützengilde mit respektablen Ergebnissen -


An der Landesmeisterschaft des Norddeutschen Schützenbundes nahmen erstmalig zwei

Kellinghusener Jungschützen teil. Sie belegten in den Altersklassen Junioren II und Jugend respektable Plätze.


Amalia Baichekueva (18 Jahre) errang in der Disziplin Luftgewehr stehend freihändig den 12.Platz aller Schützinnen des Landes. Ihr Bruder Imran Baichekuev (15 Jahre) schaffte den 14.Platz von 27 Schützen in der gleichen Disziplin.

Mit diesen Ergebnissen erscheint eine weitere Steigerung durch das beständige Trainieren in der Kellinghusener Schützengilde möglich. Diesen Wunsch bestätigten beide in einem Gespräch mit dem Pressesprecher der Gilde, Klaus Rahlf, der sie nach ihren bisherigen Erfahrungen befragte.


Beide sind nach ihrem Vater vor zwei Jahren in die Kellinghusener Schützengilde eingetreten.

Ursprünglich wanderte die gesamte Familie vor längerer Zeit aus dem Kaukasus im südlichen Russland nach Deutschland aus. Durch den Vater als passioniertem Jäger kamen sie früh mit Waffen in Kontakt. Er war es auch, der hier in ihrem neuen Heimatort begeistert von den idealen Trainingsmöglichkeiten in der Gilde im Landesleistungszentrum des Norddeutschen

Schützenbundes in Kellinghusen sprach.

Neugierig geworden wollten die beiden Jugendlichen dies auch ausprobieren. Aus den Schnupperterminen ist eine intensive Vereinsarbeit geworden.


Heute sprechen sie nur positiv von den Schießtrainings und Wettbewerben. „Ich komme dabei zur

Ruhe, blende alles aus und konzentriere mich auf den nächsten Schuss!“ so die Aussage von

Imran. Ähnlich äußerte sich Amalia, deren Ziel es ist, an der Deutschen Meisterschaft teilnehmen

zu können. Die Ergebnisse bei der Schleswig-Holsteinischen Landesmeisterschaft zeigen das

Potential für kommende Wettbewerbe.


Angesprochen auf die Problematik der Waffennutzung vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges, der Amokläufe in verschiedenen Ländern und der Waffenanwendung bei Verbrechen, sagten beide „Nur der Mensch entscheidet über Einsatz und Gefährlichkeit einer Waffe! Wir nutzen sie als Sportgerät!“


Von den Schützenverbänden gibt es klare und eindeutige Regeln wie mit den Geräten im Training und Wettbewerb umzugehen ist.

Das persönliche Verhalten im Umgang mit den Luftdruckgewehren ist Amalia und Imran klar: „Vor Übungsbeginn muss ich die innere Ruhe finden, mich konzentrieren auf jeden Schuss, nicht auf das Endergebnis spekulieren, festen Stand finden, nicht wackeln und den richtigen Druckpunkt finden! Wenn es mal nicht so passt, heißt es weiterüben.“


Das tun sie auch im Familienkreis durch eine theoretische Weiterbildung, die in diesem Jahr noch durch ein öffentliches Training und Hilfen von Ausbildern des Norddeutschen Schützenbundes praktisch unterstützt werden wird.


Angesprochen auf ihre Gefühlslage bei der erstmaligen Teilnahme an der Landesmeisterschaft der besten Schützen in S.-H. waren beide vor dem Wettbewerb zwar angespannt, währenddessen aber konzentriert bei der Sache und freuten sich nach 40 Schuss am Ende über die positiven Äußerungen ihrer Mitschützen und auch der anwesenden Mitglieder der Kellinghusener

Schützengilde.


Die Älteren des Vereins hatten im letzten Monat auf Einladung der Elmshorner Schützengilde am Pokalschießen dort teilgenommen. Mit den Ergebnissen waren die Teilnehmer zufrieden. In den Mannschaften wurden die drei besten Ergebnisse sowohl in der Mannschafts- und Einzelwertung gewichtet. So belegten die Damen in der Disziplin Luftgewehr Auflage mit 910,3 Ringen den dritten Platz, bei den Herren war es der 5.Platz mit 923,1 Ringen. In der Einzelwertung Damen waren es Christa Kühl, Edith Brodersen und Bettina Eich, bei den Herren waren es Eldar Baichekuev, Jens Feßenmayer und Jürgen Eich, die sich als die Besten der Kellinghusener Schützengilde auszeichneten.


In der Disziplin Kleinkaliber-Gewehr Auflage belegte die Mannschaft aus Kellinghusen den dritten

Platz mit 885 Ringen. Beste Einzelschützen waren Klaus Rahlf, Eldar Baichekuev und Bernd

Nägel.


Text und Bilder von Klaus Rahlf, Juli 2023

Pressesprecher der Kellinghusener Schützengilde


1= Amalia Baichekueva

2= Imran Baichekuev


Fotos vom Königsessen & Proklamation



https://magentacloud.de/s/DXfaX9idstSabyc




Betriebe und Vereine beim Pokalschießen der Schützengilde erfolgreich


Nach schleppendem Beginn steigerte sich die Beteiligung auf 11 Teams mit jeweils mindestens 3

und maximal 6 Teilnehmern. Es galt sowohl mit dem Luftgewehr auf 10m und mit dem

Kleinkalibergewehr auf 50m Entfernung mit ruhiger Hand die höchsten Ringzahlen zu erreichen.

Nach 5 Probeschüssen und anschließenden 10 Wertungsschüssen standen die Ergebnisse fest.

Die Mannschaften aus den Betrieben und Vereinen nutzten danach die Möglichkeiten, sich im

geselligen Rahmen bei anregenden Gesprächen mit den angebotenen Speisen und Getränken zu

versorgen. Den Heimweg traten die Gäste mit den Gedanken des möglichen Gewinns eines

Pokals an, der am Freitag, 21.04.2023, anlässlich des Königsessens und der Proklamation des

neuen Königspaares bei der Gilde übergeben werden wird.


Text und Bilder Klaus Rahlf, Pressesprecher der Kellinghusener Schützengilde

Jeder Schütze wird von den Gildemitgliedern angeleitet und beaufsichtigt

Chefarzt des Klinikums Itzehoe, Prof.Dr. Michael Neipp, mit seiner Frau erzielten respektable Ergebnisse auf dem Luftgewehrstand                 

Konzentration und eine ruhige Hand

Ruhige Hand am Luftgewehrstand bringt die höchste Punktzahl


Ergebnisse Pokalwoche Betriebe, Vereine und Behörden

 

KK Auflage Damen:

1. Platz Manschaft Amalia & Co      mit 279,7 Ringe

 

KK Auflage Herren:

1. Platz Manschaft Eldar & Co           mit 294 Ringe

2. Platz Manschaft Autoprofi IV         mit 278,8 Ringe

3. Platz Manschaft Autoprofi III         mit 265,9 Ringe

 

LG Auflage Herren

1. Platz Manchaft Autoprofi III           mit 281,8 Ringe

2. Platz Manschaft Autoprofi IV         mit 276,1 Ringe

 

Kombipokal Auflage

1.Platz Manschaft  Frei Weg I             mit 559,3 Ringe

2. Platz Manschaft Autoprofi I             mit 540,9 Ringe

3. Platz Manschaft Tanzkreisboßeln     mit 533,6 Ringe

Wir gratulieren allen Siegern.


Die Siegerehrung wird am 21.04.2023 beim Königsessen incl. Proklamation im Landesleistungszentrum in der Schützenstraße 66 statt finden.

Die Gewinne werden nur an anwesende Personen ausgegeben.

Sind die Sieger nicht anwesend, wird der Gewinn an den nächst platzierten vergeben.


Um Anmeldungen wird bis zum 14.04.23 unter

kschg1762ev@kabelmail.de

oder kschg1762ev@magenta.de

gebeten.


Neubürgerempfang 2023


Einladung zur Jahreshauptversammlung

10.03.2023 um 20 Uhr im LLZ in Kellinghusen

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endgültige Tagesordnung:

  1. Begrüßung & Feststellung der endgültigen Tagesordnung
  2. Totenehrung
  3. Grußworte der Gäste
  4. Feststellung der Stimmberechtigten
  5. Kenntnisnahme und Genehmigung des Protokolls vom 18.3.2022
  6. Auszeichnung und Ehrung von Gildemitgliedern
  7. Berichte des Vorstandes und Beirat:
  8. Vorsitzender
  9. Schatzmeister
  10. Oberschützenmeister zugleich als Leiter des Schießsportausschuß
  11. Aussprache zu den Berichten 7a bis 7c
  12. Bericht der Revisoren
  13. Entlastung des Vorstandes und Beirat
  14. Wahlen gem. der Satzung v. 18.03.2011
  15. Oberschützenmeister/in
  16. Organisationsleiter/in
  17. Revisor B
  18. Änderung der Satzung siehe Einladung
  19. Anträge
  20. verschiedenes & Mitteilungen

Frühlingsfest einmal anders!


Die Kellinghusener Schützengilde lädt ein zum Pokalschießen für Betriebe, Vereine und Behörden


Vom Dienstag, 14.03. bis zum Donnerstag, 16.03.2023 ab 19.00 Uhr ist es nach langer Pause wieder möglich, ein Pokalschießen für Betriebe, Vereine und Behörden durchzuführen.


In Teams können sich die Teilnehmer im zielgenauen Ausprobieren der Trainingsgeräte der Kellinghusener Schützengilde sowohl mit den Luft- als auch den Kleinkalibergewehren messen. Während mit den Luftdruckgeräten auf 10m geschossen wird, gilt es bei den Kleinkalibergewehren auf einer Entfernung von 50m möglichst gut zu zielen. Die einzelnen Teilnehmer werden jeweils von einem Gildemitglied betreut, sodass die Handhabung der Geräte keine Schwierigkeiten machen wird. Während der Schießpausen ist es möglich, sich im LandesLeistungsZentrum (LLZ) des Norddeutschen Schützenbundes in der Schützenstraße 66 mit Getränken und einem Imbiss zu versorgen. 


Die Mitglieder der Kellinghusener Schützengilde freuen sich auf eine rege Teilnahme.


Das Startgeld pro Person ist vor Beginn zu entrichten (Je Disziplin max. 4,50 €). In allen Wertungen werden jeweils 10 Schuss abgegeben. Ausgeschrieben sind die Pokale in den Einzeldisziplinen Auflage Luftgewehr und Kleinkalibergewehr jeweils für Damen und Herren. Zusätzlich gibt es jeweils einen Kombipokal, wenn man sich mit beiden Gewehren erfolgreich versucht hat. Die Mannschaftsstärke beträgt mindestens 3 und maximal 6 Schützen. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, bitten wir um namentliche Anmeldung unter
Tel.:04822/3439298 oder per E-Mail an:
kschg1762ev@magenta.de oder: kschg1762ev@kabelmail.de


D
urch ihre Teilnahme stimmen die Schützen der Veröffentlichung ihrer Gewinnerdaten und Bilder im Internet und Printmedien zu. Die Siegerehrung findet am Freitag, 21.04.2023, anlässlich des Königsessens mit Proklamation statt. Pokale, die nicht an die Gewinner ausgegeben werden können, gehen an den nächstplatzierten Gewinner. 


Alle weiteren Einzelheiten sind unter
www.schützengilde-kellinghusen.de in der Rubrik AKTUELLES & NEWS nachzulesen.
Die Gewinner werden am 19.03.2023 ab 13.00 Uhr mit den Ergebnissen auf der Homepage der Gilde veröffentlicht.


Text und Bilder Klaus Rahlf, Pressesprecher der Kellinghusener Schützengilde  


Einladung zum Pokalschießen für Betriebe, Vereine & Behörden

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Einladung zum Pokalschießen

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Erste Veranstaltung der Schützengilde Kellinghusen mit Highlights


Das Neujahrsschießen im Januar war für die Kellinghusener Schützengilde ein voller

Erfolg. Nicht nur, dass 21 Teilnehmer beim ersten Schießen des Jahres dabei

waren, auch die Preise für die Gewinner des internen Wettkampfes waren begehrt.

Besonderheit bei diesem Wettkampf ist, dass nicht der Beste gewinnt, sondern derjenige, der

einer vorher festgelegten Ringzahl am nächsten kommt. Auch der Mittel- und der letzte Platz

werden prämiert.


In den Disziplinen Luft- und Kleinkalibergewehr mit jeweils 5 Schuss ohne Probe vorher, galt es

das Beste zu geben. Mit dem Luftgewehr war Karl-Heinz Gröger mit 50,5 Ringen der Sieger,

Heinrich Brodersen hatte mit 50,3 Ringen mit dem Kleinkalibergewehr auf der 50m-Bahn die

ruhigste Hand. Aus beiden Disziplinen zusammen belegte Steve Gröger mit 91,9 Ringen den

Mittelplatz, während Brigita Stick sich mit 72,2 Ringen als Schlusslicht ebenfalls über einen Preis

freuen konnte. Diese vier Preisträger konnten sich aus den bereitgestellten Preisen jeweils einen

auswählen. Jürgen Eich kam dem gezogenen Gesamtwert mit 92,4 Ringen am nächsten und

gewann neben seinem Preis einen großen Silberpokal, den er im nächsten Jahr mit seinem

eingravierten Gewinnernamen wieder mitbringt. Auch der Nachwuchs nahm erfolgreich teil. Jannis

Kunkelmoor (8) übte mit einem vereinseigenen Lichtpunktgewehr unter den Augen seiner

Schwester Marlene und konnte etliche Treffer auf der elektronischen Zielscheibe verbuchen. „Gut,

dass ich damit wie die Großen mitüben kann!“ sagte er im Beisein seiner Großmutter Brigitte

Böckmann.


Als Abschluss konnten einige Teilnehmer die neue, vorbestellte Vereinsbekleidung in Empfang

nehmen. Bei Getränken und schmackhaftem Gebäck endete der erste Trainingsabend des neuen

Jahres.


Text und Bilder:

Klaus Rahlf

Pressesprecher Kellinghusener Schützengilde

  • Bildtitel

    Jannis Kunkelmoor übt unter den Augen seiner Schwester Marlene mit dem Lichtpunktgewehr


    (Die Eltern haben die Erlaubnis zur Veröffentlichung gegeben)

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  • von links nach rechts:

    Christa Kühl, Edith Brodersen, Jens Feßenmayer, Brigitte Böckmann und Heiner Brodersen probierten die neue Vereinsbekleidung an.

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    Brigitte Böckmann beobachtet das Training ihres Enkels Jannis Kunkelmoor

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Letzter Trainingsabend und umfangreiche Preisverleihung bei der Kellinghusener

Schützengilde Kellinghusen


Der letzte diesjährige Trainingsabend der Kellinghusener Schützengilde wurde gekrönt durch die

Bekanntgabe der besten Schützen bei der vergangenen Gildemeisterschaft und die Verleihung

der Urkunden dazu. Der Vereinsvorsitzende Jens Feßenmayer übergab die Nachweise an die

erfreuten Teilnehmer im Rahmen einer kleinen Weihnachtsfeier bei leckerem Gebäck und

Glühwein. Damit endete ein ereignis- und arbeitsreiches Jahr in der Gilde, dass nur durch das

dankenswerte Engagement der Mitglieder so erfolgreich bewältigt werden konnte, wobei durch die

Aufnahme neuer Schützen positiv in die Zukunft geblickt werden kann.


Text und Bilder von Klaus Rahlf

Pressesprecher Kellinghusener Schützengilde

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    30 erste Plätze konnten von den Vereinsmitgliedern in den verschiedensten Disziplinen und

    Altersgruppen insgesamt errungen werden.


    v.l. Bettina Eich, Fritz Rogge, Jürgen Eich, Jens Mehler, Christa Kühl, Monika Westphal,

    Brigitte Böckmann, Imran Baichekuev, Edith Brodersen, Eldar Baichekuev, Amalia

    Baichekueva, Renate Storm, Heinrich Brodersen, Klaus Rahlf, Bernd Nägel und Heinrich

    Westphal

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    Letztes Training im Jahr von 16 Teilnehmern gut besucht

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Nikolausschießen mit überraschten Gewinnern

 

Obwohl der gut vorbereitete, vorweihnachtliche Schießwettbewerb mehr Teilnehmer verdient gehabt hätte, waren die anwesenden Besucher konzentriert bei der Sache. Mit den Vereinswaffen waren längst nicht alle zielsicher vertraut. In den Disziplinen Luft- und Kleinkalibergewehr mit jeweils 5 Schuss ohne Probe vorher, galt es sein Bestes zu geben. Mit dem Luftgewehr war Imran Baichekuev (14 Jahre) mit 50,7 Ringen der Sieger, Brigitte Böckmann hatte mit 50,6 Ringen mit dem Kleinkalibergewehr die ruhigste Hand. Aus beiden Disziplinen zusammen belegte Renate Storm mit 92,2 Ringen das Mittelfeld, während Gerda Hanke sich auf dem letzten Platz ebenfalls über einen Preis freuen konnte. Diese vier Preisträger konnten sich aus den bereitgestellten Preisen jeweils eines auswählen.


Derek Böckmann kam einem gezogenen Gesamtwert mit seinen erreichten 72,5 Ringen am nächsten und gewann neben einer Flasche mit Zielwasser einen großen Silberpokal, den er im nächsten Jahr mit seinem eingravierten Gewinnernamen wieder mitbringt.


Im Anschluss konnten die Teilnehmer im Kreise aller gemütlich bei Glühwein, Kakao oder anderen Getränken und mit schmackhaftem Schmalzgebäck ergänzt, den Nikolausabend ausklingen lassen.



Text und Fotos: Klaus Rahlf
Pressesprecher Kellinghusener Schützengilde 

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    Luftgewehr-Gewinner Imran Baichekuev

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    Hauptgewinner Derek Böckmann mit dem Pokal

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    Schießen unter Aufsicht

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    Kleinkaliber Siegerin Brigitte Böckmann

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    Gemütlicher Ausklang des Nikolausschießens

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    Gerda Hanke mit ihrem Preis

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Veranstaltung bei der Kellinghusener Schützengilde am Dienstag, 06.12.2022


An dem Tag veranstaltet die Kellinghusener Schützengilde in der Schützenstraße 66 einen

Wettbewerb mit den Vereinswaffen. Teilnehmen können ab 19.00 Uhr alle Interessierten ab 12

Jahren, die sich mit einem Luftgewehr auf 10m Entfernung ausprobieren und auf der 50m Bahn

für Kleinkaliber das Ziel treffen möchten (Jeweils unter Aufsicht). Der Kostenbeitrag beträgt 3,50 €

pro Person. Es gibt 5 Preise insgesamt: Bester Schütze in der Disziplin Kleinkaliber 50m, bester

Schütze in der Disziplin Luftgewehr 10m, der Mittelplatz aus der Gesamtwertung und derjenige mit

der niedrigsten Punktzahl. Gewinner des Hauptpokals ist derjenige, der einer vorher gezogenen

Ringzahl am nächsten kommt. Damit ist sichergestellt, dass nicht automatisch der beste Schütze

gewinnt. Ob Mädchen oder Junge, Frau oder Mann, alle sind willkommen, nicht nur um mit den

Trainingsgeräten zu üben, sondern auch um die Räumlichkeiten der Kellinghusener Schützengilde

kennenzulernen.


Text und Foto: Klaus Rahlf

Pressesprecher Kellinghusener Schützengilde


Pistolenstand bei der Kellinghusener Schützengilde wieder voll nutzbar



Nachdem der Zustand der hinteren Holzwände beim Geschossfang der 25m Bahnen von einem

Schießstandsachverständigen bemängelt und erneuert werden mussten, fassten Vertreter des

Norddeutschen Schützenbundes (NDSB) als Besitzer der Anlage den Entschluss, die seit

längerem geplante Sanierung des Fußbodens gleich mitzumachen. Hiesige Firmen führten die

Arbeiten durch. Entstanden sind 20 Schützenstände in zwei Hallen, die jetzt über einen glatten,

ebenen Boden verfügen, der sich optimal reinigen lässt.

Durch die Mithilfe von einigen Gildemitgliedern konnten die Rückwände, Auffang-Gummimatten

und die Beschilderung der jetzt deutlich abgegrenzten Einzelstände erstellt werden. Die

Kommunikation wegen notwendiger Absprachen zwischen dem Vorstand des Norddeutschen

Schützenbundes, der Landessportleiterin und dem Vorsitzenden der Kellinghusener

Schützengilde, Jens Feßenmayer, klappte perfekt. Dadurch konnten auch Disziplinen für größere

Pistolen und Revolver termingerecht für die laufende Vereinsmeisterschaft durchgeführt werden.

Sollten Gäste ihr Training hier ausprobieren wollen, sind sie nach vorheriger Absprache mit dem

Gildevorsitzenden, Jens Feßenmayer, jederzeit willkommen.

Kontakt: kschg1762ev@magenta.de; www.schützengilde-kellinghusen.de


Text und Bilder: Klaus Rahlf

Pressesprecher Kellinghusener Schützengilde

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    Je 10 Schützenstände in zwei solcher Hallen

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    Interessierte und Altschützen probieren den neuen Stand aus

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Traueranzeige


Am 09-09-2022 verstarb unser Mitglied


Peter Feldhusen


nach schwerer Krankheit.

Wir Bedauern seinen Tod sehr, denn er war einer unserer aktiven Mitglieder

und Teil in unserer Staffelmannschaft.


Für uns ein Verlust für die Angehörigen ein schwerer Verlust


Wir werden Ihm ein

ehrendes Andenken bewahren.


Wir wünschen den Angehörigen die Kraft diesen schweren Verlust

zu überwinden


Im Namen aller Mitglieder der Kellinghusener Schützengilde


Jens Feßenmayer

Vorsitzender



Mitglied in der Schützengilde – Noch zeitgemäß?


Eckhard Meier aus Kremperheide trainiert meist ein- bis zweimal in der Woche auf den

Schießständen des LandesLeistungsZentrums (LLZ) bei der Kellinghusener Schützengilde.


Warum? Was bewegt einen 63-jährigen, sportlich aktiven Mann den Schützensport auszuüben?


„Nach 32 Jahren bei der Bundeswehr war für mich klar, dass ich neben dem Lauftraining noch

etwas brauchte, dass mich an Wettkämpfe heranführt und gleichzeitig eine sportliche Komponente

hat. Das finde ich beim Schießtraining und dem Leistungsvergleich unter Gleichgesinnten.“ Die

Räumlichkeiten der Kellinghusener Schützengilde sagten ihm am meisten zu, da er hier eine

moderne Ausstattung findet, mit der er seine Wünsche umsetzen kann. Dafür nimmt er auch gern

die Fahrstrecke von seinem Heimatort auf sich, um seinen Sport optimal durchführen zu können.


Seit drei Jahren besitzt er ein eigenes Hightech-Luftgewehr mit dem er intensiv übt. „Ruhiges

Stehen beim Zielen, kontrollierte Atmung und volle Konzentration auf den Vorgang lässt mich

andere Gedanken und Stress vergessen. So komm ich richtig runter!“ fasst Eckhard seine

Motivation zusammen. Die Zusammenkünfte mit den anderen Übungsteilnehmern beim

gemeinsamen Nachbesprechen oder Festen ergeben für ihn einen zusätzlichen Anreiz auch

weiterhin dabei zu bleiben. „Das kann ich bis ins hohe Alter machen, dann ist es auch im Sitzen

möglich, seine ruhige Hand für gute Ergebnisse zu nutzen. Ansporn ist für mich, die Ringzahlen

vom letzten Mal mindestens wieder zu erreichen oder zu übertreffen.“


Den Jugendlichen empfiehlt er, diese Sportart auch einmal zu versuchen. Ist die Motivation dafür

geweckt, bleibt man meist dabei. Unterstützung durch erfahrene Schützen in der Gilde ist

Neumitgliedern gewiss. Jede und jeder Interessierte kann sich an den Übungstagen Dienstag und

Donnerstag jeweils um 19.30 Uhr in der Schützenstraße in Kellinghusen mit den vereinseigenen

Sportgeräten vertraut machen und sie ausprobieren.


Text und Bilder:

Klaus Rahlf

Pressesprecher

Kellinghusener Schützengilde

Volle Konzentration und Körperbeherrschung sind wichtige Eigenschaften hierbei

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    Genaue Anvisierung und eine ruhige Hand bringen beste Ergebnisse

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    Eckhard Meier übt diese Sportart mit großer Motivation aus

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    Eckhard Meier im modernen Schützenstand des LandesLeistungsZentrum in Kellinghusen

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Einsteiger erwarten beste Voraussetzungen
Text und Bilder: Klaus Rahlf, Pressesprecher Kellinghusener Schützengilde
August 2022

  • Das stets auf den neuesten Stand gehaltene LandesLeistungsZentrum in der Schützenstraße

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    2x25m Pistolenstände für insgesamt 20 Schützen

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    50m Entfernung zum Ziel

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    Über 20 Schützenstände im Bereich Kleinkaliber

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    Anerkennungstafel im Eingangsbereich

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    30 Schuss bei einem Durchgang

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    Freihand-Training mit dem Luftgewehr

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    Jugendliche Schützin in voller Konzentration

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    Lasergestützte Trefferanzeige

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    Erinnerungen an die Platzierungen bei den Wettbewerben

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Mitglieder und Gäste können in der Kellinghusener Schützengilde mit modernster Technik trainieren.

Wenn man an eine Schützengilde denkt, ist sicherlich das traditionelle alte und überlieferte Bild der fahnenschwingenden Schützenbrüder auf ihren Festen vordergründig im Gedächtnis.


Aber heute steht auch die digitale Messtechnik, netzwerkbasierte Ergebniserfassung und lasergestützte Auswertung den Schützen zur Verfügung. Dies gilt im Besonderen für die Mitglieder der Kellinghusener Gilde, die im Landes-Leistungs-Zentrum des Norddeutschen Schützenbundes in der Schützenstraße all das auf den meisten Ständen ausprobieren können. 


So können durch Laser unterstützte Messungen die Ergebnisse auf 1/10 genau angezeigt werden. Das höchste Ergebnis einer 10 auf der Ringscheibe kann dadurch maximal eine 10,9 werden, wenn das Fingernagel große Zentrum auf die jeweilige Entfernung exakt mittig getroffen wird. Dafür sind eine hohe Konzentration, richtige Atmung und Körperbeherrschung notwendig. All dies kann auch mit zur Verfügung gestellten vereinseigenen Geräten zweimal in der Woche geübt werden, ob auf 10m Bahnen für Luftgewehr- und Pistolen, auf 25m für Klein- und Großkaliberpistolen und -revolver oder auch auf 50 und 100m Schießständen für Kleinkalibergewehre. In den Trainingspausen besteht in den angrenzenden Räumlichkeiten Gelegenheit, etwas zu essen oder trinken. Dabei ist das kostenlose WLAN-Netz eine willkommene Ergänzung, Infos über Facebook und Instagram ebenso. Die Ergebnisse des Trainings werden auf Wunsch natürlich über vorhandenen Computer auch ausgedruckt. Für Wettbewerbe zeigen so die Ergebnislisten sehr schnell die besten Schützinnen oder Schützen. Frauen und Männer, Mädchen und Jungen sind gleichermaßen dabei und haben Freude an dieser Sportart, die zu Unrecht in der Öffentlichkeit von manchem als nicht sinnvoll erachtet wird. Wer Interesse hat an einem Übungsabend teilzunehmen, möge sich mit dem Vorsitzenden Jens Feßenmayer in Verbindung setzen unter:
https://www.schützengilde-kellinghusen.de/ oder E-Mail kschg1762ev@kabelmail.de oder Telefon 04822 3439298


Die Kellinghusener Schützengilde besteht seit 1762 und ist die älteste weltliche Vereinigung der Stadt Kellinghusen und hat bis heute viele Irrungen und Wirren überlebt. 1911 begann nach dem Grundstückserwerb in der Schützenstraße der Baubeginn der Schießanlage. Anfangs gab es einen Schießstand mit 300m Entfernung zum Ziel, der heute allerdings auf 100m geschrumpft ist. Bald danach entstanden ein neuer Kleinkaliberstand und sogar eine Kegelbahn, bevor die Stadt die Halle zur Unterbringung von Obdachlosen 1939 übernahm. 1969 erfolgte die Rückgabe der Halle durch die Stadt an die Erneuerer der Gilde und nach Abschluss von umfangreichen Sanierungsarbeiten konnte 1972 das 65. Norddeutsche Bundesschießen in Kellinghusen durchgeführt werden. In den Jahrzehnten danach übernahm bedingt durch nicht mehr tragbare finanzielle Belastungen der Norddeutsche Schützenbund die Anlage und sorgte für eine Sanierung der Gebäude und Modernisierung der Schießsportanlagen. Seit 1993 gibt es ständige Verbesserungen in den Gebäuden in der Schützenstraße Kellinghusens und so sind sie heute ein immaterielles Kulturerbe im Verband des Deutschen Schützenbundes. Die Qualität dieser Anlage wird besonders durch die vielen inzwischen hier erreichten nationalen und internationalen Rekorde bewiesen.


Mittelalter, Waffen und Uniform - Tradition Schützenfest:

Das sollte man über die Bräuche wissen
Von Laurenz Blume   20.06.2022, 17:33 Uhr   SHZ.de

Wettschießen, Schützenkönig und traditionelle Trachten: Das Schützenfest umgeben einige Traditionen. Das hat es damit auf sich.

Das traditionelle Schützenfest ist in vielen Teilen Deutschlands ein Anlass, um zu feuchtfröhlich zu feiern und zusammenzukommen. Möchte man Teil davon sein, hilft es, die Bräuche zu kennen. Wir haben den „Deutschen Schützenbund“ nach den Ursprüngen der Schützentradition gefragt.


Der Schießwettbewerb ermittelt den Schützenkönig


Der Schützenkönig wird traditionell durch einen Schießwettbewerb ermittelt und steht in der Regel für ein Jahr fest. Ein weit verbreiteter Brauch ist laut dem „Deutschen Schützenbund“ (DSB) das Vogelschießen zur Ermittlung des Königs, wobei ein Holzvogel auf einer 20 bis 30 Meter hohen Stange befestigt und mit einer Armbrust Stück für Stück heruntergeschossen wird. Wer „den Vogel abschießt“ und das letzte Stück herunterholt, ist der Sieger des Vogelschießens - und Schützenkönig.


Die grüne Tracht als Ausdruck von Frühling und Wald


Warum tragen Schützen traditionell grüne Trachten? Ein Sprecher des Deutschen Schützenbundes sagte unserer Redaktion, die grüne Schützentracht sei in den „Farben des Waldes und des Frühlings“ gestaltet. Damit knüpfe sie direkt an ihre mittelalterlichen Traditionen an, da das Schützenfest auch heute noch oftmals im Frühling stattfindet. Auch die Bezeichnung der Tracht als solche ist dem DSB wichtig: „Im Übrigen sprechen wir nicht gerne von Uniform, sondern lieber von Schützentracht oder Schützenmontur“, sagt der Sprecher.


Trachten unterscheiden sich von Verein zu Verein


Alles in allem gilt: Innerhalb der Vereine und Regionen sind die Traditionen rund um das Schützenfest und den Schützenverein unterschiedlich geregelt. Ähnlich ist es auch bei den Schützentrachten selbst. Individualisierungen, Ausschmückungen und traditionelle Merkmale unterscheiden sich je nach Verein. Männliche und weibliche Schützentrachten orientieren sich laut DSB aneinander, um ein einheitliches Vereinsbild abzugeben.


Jeder darf mitmachen


„Grundsätzlich gilt, dass jeder mitmachen darf, der mitmachen will, ohne jede Einschränkung“, sagt der DSB-Sprecher. Wer genau wissen möchte, ob er an einem Schützenfest teilnehmen darf, sollte sich an den jeweiligen Verein wenden. Beim Ausschießen eines Vereinskönigs würden nur die Vereinsmitglieder zugelassen.


Feierlichkeiten als Tradition aus dem Mittelalter


Die mittelalterliche Tradition spiegelt sich auch bei den Bräuchen rund um die Feierlichkeiten wider. Dazu sagt der DSB-Sprecher: „Die Schützenfeste haben ihren Ursprung in dem Wettschießen des Mittelalters, zu denen sich die Schützengesellschaften verschiedener Städte gegenseitig einluden. Daraus wurden mit der Zeit Feste für die ganze Stadt, und bei diesen – wie bei allen anderen Stadt- und Volksfesten – wurde natürlich auch Wein und Bier angeboten.“ 
Als Wettschießen im Mittelalter gestartet, hat sich das Kompetitive also zu einem Feieranlass entwickelt. Auch deswegen sind die Feste heute meist auch feuchtfröhlicher Startpunkt zum gemeinsamen Schießen, Feiern und Trinken - im Kontext aller Traditionen.


Waffenbesitzkarte für Luftdruckgewehre nicht nötig


In Deutschland sind an einen Waffenschein besonders strenge Regularien geknüpft. Für Sportschützen ist ein Waffenschein in der Regel nicht notwendig. Im Regelfall feuern diese nämlich mit Luftdruckwaffen in ihren Schützenvereinen. „Sportschützen bekommen auf Antrag und unter anderem mit Nachweis des Bedürfnisses, der persönlichen Eignung und der Sachkunde eine Waffenbesitzkarte. Eine solche braucht man aber nicht für Luftdruckwaffen“, so der Sprecher. Die Sportwaffen selbst könnten dabei sowohl aus dem Privatbesitz der Mitglieder stammen oder auch von dem Verein zur Verfügung gestellt werden.


Am größten feiern die Schützen in Hannover


Das größte deutsche Schützenfest findet alljährlich in Hannover auf dem Schützenplatz statt. Darüber gibt auch die Stadt Hannover selbst Auskunft. Das Schützenfest in Hannover ist das größte weltweit und wurde 1529 von Herzog Erich I. ins Leben gerufen. Heute kommt es auf einer rund zehn Hektar großen Fläche mitsamt einer Kirmes daher.


Die Zukunft der Vereine hängt an der Jugend


Auch die Schützenvereine müssen sich um den Nachwuchs bemühen, wie der Deutsche Schützenbund mitteilt: „Wie alle anderen Vereine müssen sich die Schützenvereine um die Nachwuchsgewinnung aktiv kümmern, was sie mit viel Engagement und Fantasie auch tun.“

Unter anderem probierten die Vereine hierfür neue Disziplinen aus, wie den Bogensport, das Blasrohrschießen oder Target Sprint. Der Schützenbund hält fest: „Junge Leute sind durchaus an Traditionen interessiert, sie stiften Identität und Geborgenheitsgefühl.“

https://www.shz.de/deutschland-welt/panorama/artikel/schuetzenfeste-das-sollte-man-zu-den-braeuchen-wissen-42360748

Stand 25.07.2022

 

Der Ursprung des Vogelschießens


Eine Kolumne von
Sören Becker   18.06.2022, 07:07 Uhr    SHZ.de

Schützenbrüder (und zunehmend Schützenschwestern) stehen schließlich füreinander ein und das seit hunderten von Jahren. Das Brauchtum entstand, um die Dörfer, die während des Dreißigjährigen Krieges nicht wichtig genug für eine Armeegarnison waren, vor den Truppen der Schweden, Franzosen und des Kaisers (je nach vorherrschender Religion) zu bewahren. Das jährliche Vogelschießen war ein Anreiz, besser mit der Muskete zu werden, damit man seine Nachbarn beschützen konnte. Wenn die dasselbe taten, konnte man schon einige Gefahren abwehren.


Auszug aus:

https://www.shz.de/deutschland-welt/panorama/artikel/warum-schuetzenfest-eine-tolle-sache-ist-42350564



Hans-Heinrich von Schönfels zu Diversität Interview

mit dem Präsidenten des Deutschen Schützen Bundes

Von Dirk Fisser   08.06.2022, SHZ.de

1,3 Millionen Deutsche sind in Schützenvereinen aktiv. Ihnen allen steht Hans-Heinrich von Schönfels als Präsident des Deutschen Schützenbundes vor. Im Interview spricht er über Frauenquoten im Vereinsvorstand, homosexuelle Paare auf dem Schützenthron und das Leben auf dem Land im Allgemeinen.


Freiwillige Feuerwehr, Sportverein, Schützenverein: In vielen Dörfern ist das quasi die heilige Dreifaltigkeit des Dorflebens. Die Zusammenschlüsse prägen das Leben und den Alltag der Menschen auf dem Land. Aber das Idyll trügt, viele Vereine überlegen nach Corona und angesichts allgemein sinkenden ehrenamtlichen Engagements, wie es weitergehen kann.


Hans-Heinrich von Schönfels ist Präsident des Deutschen Schützenbundes, dem Dachverband der 14.000 Schützenvereine in Deutschland. Im Interview äußert er sich zur Gleichberechtigung in Vereinen, zum deutschen Waffenrecht und der Frage, ob Uniform und Gewehr in Kriegszeiten noch angemessen sind. Das Gespräch im Wortlaut:

Herr von Schönfels, Corona legt gerade eine Pause ein, das Leben normalisiert sich. In vielen Dörfern findet jetzt erstmals seit Jahren wieder ein Schützenfest statt. Welche Spuren hat die Pandemie im Schützenwesen hinterlassen?

Das Herunterfahren zu Beginn der Pandemie, also Kontakte reduzieren, Veranstaltungen absagen und so weiter, das war relativ einfach. Jetzt wieder Leben hinein bringen ins Vereinsleben ist schon schwierig. Wir hoffen da auf die Wiederaufnahme des Trainings- und Wettkampfbetriebs und auf die Schützenfestsaison. Das ist auch eine wichtige Einnahmequelle für die Vereine in den Orten.


Vereine klagen über massiven Mitgliederschwund. Wie sieht das bei den Schützen aus?

Wir sind da oberflächlich betrachtet noch relativ glimpflich davongekommen. Unser Verband hat rund 1,3 Millionen Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr liegt der Rückgang bei uns bei 1,5 Prozent. Das klingt erst einmal nicht so schlimm. Aber wenn man genauer hinschaut, zeigen sich die Probleme: Im Schüler- und Jugendbereich liegt der Rückgang bei zehn Prozent. Und zusätzlich gab es in den Jahren 20 und 21 so gut wie keine Neuzugänge. Das wird sich absehbar in den Vereinen bemerkbar machen, dass da ganze Jahrgänge fehlen. 


Vielleicht ist das für einige Beobachter archaisch anmutende Schützenwesen mit Uniformen und Schützenfesten auch jenseits einer Pandemie nicht mehr allzu attraktiv für junge Menschen? 
Sie meinen getreu dem Motto: „Was soll mich diese jahrhundertealte Tradition interessieren?“ Das

nehme ich nicht so wahr. Entscheidend ist die Vereinsstruktur vor Ort. Bei motivierten Jugendbetreuern gibt es auch wenig Probleme im Nachwuchsbereich.


Aber ist das militaristisch anmutende Schützenwesen in Zeiten, in denen einige Hundert Kilometer weiter östlich ein Krieg tobt, nicht doch aus der Zeit gefallen?

Wir stehen in keiner militaristischen, sondern einer bürgerlichen Tradition! Wir betrachten unsere Gewehre nicht als Waffe, sondern als Sportgerät. Mit Militär hat das nichts zu tun. Wir vollziehen den Spagat zwischen Tradition und moderner olympischer Sportart.


Vor der Pandemie gab es verlässlich einmal im Jahr die Diskussion um die gesellschaftliche Offenheit der Schützenvereine: Eine Schützenkönigin oder ein homosexuelles Paar auf dem Thron - für manche Vereine offenbar unvorstellbar.

Zunächst einmal: Natürlich ist das Schützenwesen noch sehr Männer lastig, das ist natürlich historisch bedingt. Da müssen wir besser werden, auch wenn ich mich gegen eine Frauenquote in Vereinsvorständen ausspreche. Einigen Landesverbänden stehen bereits Präsidentinnen vor. Generell gilt: Die meisten der Mitgliedsvereine sind modern aufgestellt, da ist Benachteiligung kein Thema. 


Das waren ja keine Scheindebatten in den zurückliegenden Jahren, denen lagen ja tatsächliche Vorkommnisse zugrunde.

Ja, es gibt auch solche Vereine - vor allem im Bereich der Brauchtumspflege -, die sich an ihrer Satzung festklammern. Da steht dann eben seit mehr als hundert Jahren drin, dass der König ein Mann zu sein hat oder auf dem Thron eben nicht zwei Männer oder Frauen Platz nehmen können. Daran hält man sich dann fest, auch wenn es vielleicht nicht zeitgemäß ist. Als bundesweiter Dachverband haben wir da nur bedingt Einfluss. Wir werben aber für Offenheit: Jeder und jede ist in einem Schützenverein willkommen. 


Es wird allgemein über das schwindende ehrenamtliche Engagement geklagt - unabhängig vom Alter. Ein Problem auch in Schützenvereinen?

Ja, diese Entwicklung gab es auch schon vor Corona. Aber seitdem hat es sich noch einmal verschärft. Viele haben es sich zu Hause bequem eingerichtet und denken gar nicht mehr daran, sich im Verein einzubringen. Die müssen wir irgendwie wieder aktivieren. Das ist schwierig. Hinzu kommt, dass die Baby-Boomer-Generation langsam in Rente geht und es im Verein auch ruhiger angehen lässt.


Was macht das mit dem Dorfleben, wenn das Vereinsleben langsam dahinsiecht?

Man hat das in der Corona-Pandemie ja gesehen: Ohne das Vereinsleben findet auch kein gesellschaftliches Leben in vielen Dörfern statt. Unsere Vereine sind ja vor allem im ländlichen Raum vertreten. Dort gilt: Schützenverein, freiwillige Feuerwehr und Sportverein - die drei bilden die gesellschaftliche Grundausstattung eines jeden Dorfes. Mit unseren 14.000 Schützenvereinen bundesweit sind wir fest im Land verwurzelt. 



Ausschließlich auf dem Land? Merken Sie so etwas wie ein Stadt-Land-Gefälle, wenn man über das Schützenwesen spricht?

Das würde ich nicht so sagen. Wir bilden ja eine große Bandbreite an Schießsportarten ab: Pistolenschießen, Bogenschießen, Target Sprint und so weiter. Unsere erfolgreichsten Vereine sind häufig in Großstädten zu finden. Aber richtig ist auch: Der Part der Brauchtumspflege ist eher in ländlichen Regionen zu finden.


SHZ, Norddeutsche Rundschau, 13.06.2022


Zeitungsbericht aus der Norddeutschen Rundschau vom 13.06.2022


Zeitungsbericht aus dem Anzeiger vom 11.06.2022


Zeitungsbericht aus dem Hallo Steinburg vom 08.06.2022


Zeitungsbericht aus der Norddeutschen Rundschau vom 02.06.2022


Zeitungsartikel aus der SHZ Online vom 31.05.2022

Vertreter der Siegermannschaften mit ihren besonderen Pokalen:     (von links)
Aus Schenefeld Hartwig Lietz, Vertreter aus Halstenbek Thorsten Glissmann, daneben die beiden Abgeordneten der Jugendgruppe Halstenbek, von den Sportschützen aus Hohenlockstedt Reimer Hein, aus Reher Peter Ratke und aus Wilster der amtierende Jugendwart
Text und Bilder: Klaus Rahlf, Pressesprecher Kellinghusener Schützengilde


Fotos vom Königsessen & Proklamation 2022

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    Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Jens Feßenmayer

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    das super leckere Buffet

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    Ehrungen für das Pokalschießen 2022

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    alle Pokalgewinnern gratulieren wir recht herzlich.

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    Verabschiedung des alten Hofstaates.

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    Bernd Nägel (Ritter), Christa Kühl (Hofdame), Edith Brodersen (Königin), Heiner Brodersen (König)

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    Ernennung des neuen Hofstaates.

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    Jens Feßenmayer (König), Sybille Feßenmayer (Königin), Bernd Nägel (Ritter), Christa Kühl (Hofdame)

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Kellinghusener Schützengilde mit einer Großveranstaltung:


Siegerehrung des Pokalschießens und Königsproklamation


Im festlich geschmückten Veranstaltungsraum im Landes-Leistungs-Zentrum (LLZ) des

Norddeutschen Schützenbundes konnte der Vorsitzende der Kellinghusener Schützengilde, Jens

Feßenmayer, vor kurzem zahlreiche Mitglieder und angereiste Teilnehmer von benachbarten

Schützenvereinen begrüßen. Dieses Treffen bildete den Höhepunkt der wochenlangen

Wettkämpfe und Vorbereitungen vor diesem Fest. Gleich zu Beginn rief Jens Feßenmayer die

Anwesenden auf, sich zur Trauerbekundung für den plötzlich verstorbenen Vorsitzenden des

Norddeutschen Schützenbundes, Peter Kröhnert, von den Plätzen zu erheben. Mit ihm verliert das

Schützenwesen im Land einen engagierten Leitenden, dem unter anderem die Jugendarbeit sehr

am Herzen lag.

Das anschließende Essen wurde wieder wie bei anderen Gelegenheiten vom Vereinsmitglied

Christa Kühl sehr schmackhaft zubereitet. Verschiedene Fleischsorten, Fisch oder Kartoffel-

variationen und abschließendem Nachtisch, jeder war von der Vielfalt des Essens angetan.

So folgten die mit Spannung erwarteten zwei Hauptpunkte des Abends: Siegerehrung der

Mannschaften und der besten Einzelschützen des Pokalschießens, das die Kellinghusener

Schützengilde in den vergangenen Wochen ausgerichtet hatte. Hier wurden viele Teilnehmer

aufgerufen und erhielten aus den Händen von Jens Feßenmayer und seiner Stellvertreterin,

Brigitte Böckmann, Urkunden mit den Ergebnissen und beeindruckende Pokale für die gezeigten

Leistungen.

Die traditionelle Königsproklamation der neuen Majestäten begann zunächst mit der

Verabschiedung des bisherigen Königspaares Edith und Heinrich Brodersen, die durch die

Coronazeit eine verlängerte „Regierungszeit“ hatten. Die Auswertung der Königsschüsse auf eine

besonders hergerichtete Holzscheibe führte jetzt zu einem neuen Königspaar und Hofstaat.

Proklamiert zum König wurde Jens Feßenmayer mit seiner Königin Sybille Feßenmayer. Hofdame

und Ritter blieben Christa Kühl und Bernd Nägel. Traditionell führen diese vier die Mitglieder der

Gilde ab sofort in ein neues Schützenjahr. Mit den Glückwünschen und Geschenken für die neuen

Amtsinhaber durch die Anwesenden ging danach im geselligen Beisammensein ein gelungenes

Vereinsfest dem Ende entgegen.


Text und Bilder: Klaus Rahlf, Pressesprecher Kellinghusener Schützengilde



Zeitungsbericht aus der Hallo Steinburg vom 20.04.2022


Zeitungsbericht aus der Norddeutschen Rundschau vom 11.04.2022


Zeitungsbericht aus der Norddeutschen Rundschau vom 11.04.2022


Tiefe Trauer um Präsident Peter Kröhnert


07.04.2022             Vom: NDSB

Kurz nach seinem 68. Geburtstag ist unser Präsident Peter Kröhnert plötzlich und unerwartet viel zu früh verstorben.


Die Nachricht hat bei uns tiefe Trauer und Bestürzung ausgelöst, denn Peter Kröhnert war der Motor unseres Verbandes. Wir verlieren mit ihm eine Persönlichkeit, der Herausragendes für unsere Jungschützen, Schützen und Schützinnen geleistet hat


In seiner 10-jährigen Amtszeit an der Spitze unseres Verbandes war er verantwortlich für viele erfolgreiche und zukunftsweisende Entwicklungen. Besonderes Augenmerk widmete er sich der Förderung der Jugend sowie dem Landesleistungszentrum in Kellinghusen.


Als Vorsitzender des Schützenverbandes Segeberg hatte Peter Kröhnert die ersten Einblicke in die Arbeit unseres Landesverbandes bekommen. Und als unser Verband 2009 in schweres Fahrwasser geriet hat er, wie es seine Art war, Verantwortung übernommen.


Als 2013 das Landesleistungszentrum wegen fehlender Betriebserlaubnis geschlossen wurde, war für Präsident Peter Kröhnert klar, wir müssen für unsere Schützen alles versuchen, dass wir das Landesleistungszentrum wieder zum Leben erwecken. Und Peter Kröhnert hat mit sehr großem persönlichem Engagement, seinem Präsidium, vielen Helfern, und Dank der Zuschüsse des Landessportverbandes geschafft unseren Jungschützen, Schützinnen und Schützen wieder eine Heimat zu geben. Und auch danach steckte unser Präsident seine ganze Kraft in weitere umfangreiche Umbauarbeiten. Aber seine ehrenamtlichen Arbeiten beschränkten sich in den letzten Jahren nicht nur um das Landesleistungszentrum, sondern um die ganze Verbandsarbeit, vom Sport bis hin zum Landeskönigsball.


In all den Jahren ging Präsident Peter Kröhnert Konflikten und Diskussionen nicht aus dem Wege, denn es ging ihm immer um das Schützenwesen. Er war immer gradlinig und in schweren Zeiten in denen Schützen in der Öffentlichkeit an den Pranger gestellt wurde, griff er, wenn erforderlich, auch mal hart durch.


1994 trat er in die Schützengemeinschaft Hartenholm-Hasenmoor (Segeberg) ein, dessen Vorsitzender war er von 1998 bis 2007. Im Kreisschützenverband Segeberg war Peter Kröhnert von 2003 bis 2007 dritter Vorsitzender. 2007 übernahm er den Vorsitz, diesen hatte der stets quirlige bis 2019 inne. In seinem Verein und im Kreisschützenverband wurde Peter Kröhnert zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Im Oktober 2009 wurde der selbstständige Unternehmer zum Vizepräsident unseres Verbandes und im Mai 2012 zum Präsidenten gewählt. In dieser Funktion gehörte er dem Gesamtvorstand des Deutschen Schützenbundes an.


Für sein herausragendes Engagement wurde Peter Kröhnert mit dem Verdienstkreuz in Bronze des Norddeutschen Schützenbundes, dem Ehrenkreuz in Bronze vom Deutschen Schützenbund, der silbernen Ehrennadel des Landessportverbandes, und dem Ehrenteller des Kreissportverbandes Segeberg geehrt.


Unser Verband, der Schießsport hat ihm viel zu verdanken. Sein Engagement, seine enorme Expertise und seinen reichen Erfahrungsschatz werden wir sehr vermissen.


Mit Peter Kröhnert verlieren wir nicht nur einen Schützenbruder mit Herz und Sachverstand, sondern einen Mitstreiter, dessen Fantasie und Tatkraft ihres gleichen suchte.


Seiner Lebenspartnerin und der Familie sprechen wir unser aufrichtiges Beileid aus.



Norddeutscher Schützenbund von 1860 e.V.


Günther Kaste

(Vizepräsident)



Kellinghusener Gilde hat treffsichere Schützen


Kellinghusen


Die Vereinsmeisterschaft ist zwar schon etwas länger her, jetzt konnten aber nach den Lieferschwierigkeiten von Urkunden und Ehrennadeln die Sieger ausgezeichnet werden. Nachdem auf verschiedenen Entfernungen und in unterschiedlichen Disziplinen die Wettkämpfe ausgetragen wurden, wurden in den einzelnen Sparten die folgenden Besten ausgezeichnet:

 

Name Vorname Disziplin Ringzahl Platzierung
Baichekuev Imran LG Schüler I 165,2 1
Baichekueva Amalia LG Jun. II w. 366,8 1
Naegel Bernd LGA DSB Sen II 311,1 1
Westphal Heinrich LGA DSB Sen II 302,1 2
Kühl Christa LGA DSB Sen IIw. 311,5 1
Westphal Monika LGA DSB Sen IIw. 309,3 2
Eich Bettina LGA DSB Sen IIw. 305,6 3
Eich Jürgen LGA DSB Sen III 311,2 1
Thode Hans-Otto LGA DSB Sen III 310,7 2
Gröger Karl-Heinz LGA DSB Sen III 308,3 3
Storm Renate LGA DSB Sen IV w. 310,8 1
Rahlf Klaus SpoPi DSB Sen III 250 1
Rahlf Klaus GK 9 mm  DSB Sen III 145 1
Rahlf Klaus Revolver NDSB Sen III 143 1
Naegel Bernd KKA DSB 100 Sen II 304,4 1
Kühl Christa KKA DSB 100 Sen II w. 305,1 1
Thode Hans-Otto KKA DSB 100 Sen III 309,2 1
Naegel Bernd KKA DSB 50 Sen II 288,7 1
Westphal Heinrich KKA DSB 50 Sen II 287,6 2
Westphal Monika KKA DSB 50 Sen II w. 300,1 1
Kühl Christa KKA DSB 50 Sen II w. 295,9 2
Rahlf Klaus KKA DSB 50 Sen III 301 1
Thode Hans-Otto KKA DSB 50 Sen III 296,9 2
Rogge Fritz KKA DSB 50 Sen III 295 3
Thode Hans-Otto KKA DSB 50 ZF Sen III 289 1
Thode Hans-Otto KKA DSB 100 ZF SenIII 303 1
Naegel Bernd LGA NDSB Sen II 311,1 1
Feßenmayer Jens LGA NDSB Sen II 308,5 2
Westphal Heinrich LGA NDSB Sen II 302,1 3
Meier Eckhard LGA NDSB Sen II 296,7 4
Eich Bettina LGA NDSB Sen II w 312,1 1
Kühl Christa LGA NDSB Sen II w 311,5 2
Westphal Monika LGA NDSB Sen II w 309,3 3
Böckmann Brigitte LGA NDSB Sen II w 305,2 4
Stick Brigitta LGA NDSB Sen II w 293,5 5
Thode Hans-Otto LGA NDSB Sen III 313,1 1
Eich Jürgen LGA NDSB Sen III 312,3 2
Gröger Karl-Heinz LGA NDSB Sen III 311,1 3
Storm Renate LGA NDSB Sen IV w 311,4 1
Hanke Gerda LGA NDSB Sen V w 311,4 1
Brodersen Edith LGA NDSB Sen V w 308,4 2
Naegel Bernd KKA NDSB 100 Sen II 304,4 1
Kühl Christa KKA NDSB 100 Sen IIw 305,1 1
Westphal Monika KKA NDSB 100 Sen IIw 299,1 2
Kühl Christa KKA NDSB 50 Sen II w 295,9 2
Thode Hans-Otto KKA NDSB 50 Sen III 301 1
Rahlf Klaus KKA NDSB 50 Sen III 299,3 2
Brodersen Heinrich KKA NDSB 50 Sen IV 294,3 1
Thode Hans-Otto KKA NDSB 50ZF SenIII 303 1
Rogge Fritz KKA NDSB 50ZF SenIII 297,6 2
Thode Hans- Otto KKA NDSB 100ZF SeIII 308,1 1
Rogge Fritz KKA NDSB 100 ZFSeIII 305,5 2

Die wichtigsten Abkürzungen der Disziplinen:
LG = Luftgewehr             

LGA = Luftgewehr aufgelegt               

Spopi = Sportpistole 5,6mm
GK = Großkaliber 9mm   

KKA = Kleinkaliber aufgelegt               

ZF = Zielfernrohr
und die Angabe der verschiedenen Altersklassen
DSB = Deutscher Schützenbund         

NDSB = Norddeutscher Schützenbund


Hinweis: Bei 30 abgegebenen Schüssen auf eine 10er Ringscheibe können maximal eigentlich nur 300 Ringe die Summe sein. Da aber im Landesleistungszentrum in Kellinghusen eine lasergestützte Treffererfassung sehr genau die einzelnen Einschläge vermisst, kann es bei der Trefferlage genau im Zentrum der weniger als die Fläche eines kleinen Fingernagels messenden Areals zu einer Anzeige von maximal 10,9 kommen. So sind Ergebnisse über eine Ringzahl von 300 möglich. 


Der Vorsitzende Jens Feßenmayer zeichnete die einzelnen Gewinner im Schützenheim in der Schützenstraße in Kellinghusen im Beisein vieler Teilnehmer aus.


Text und Bild Klaus Rahlf, Pressesprecher Kellinghusener Schützengilde


Wettkampfordnung Staffelschießen -  Stand 17.09.2021

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Jahreshauptversammlung der Kellinghusener Schützengilde mit etlichen Ehrungen


Kellinghusen


Mehrere wichtige Veranstaltungen mussten die Mitglieder der Kellinghusener Schützengilde in den letzten Wochen bewältigen. Es begann mit der der Jahreshauptversammlung des Vereins Mitte März, in der Wahlen und Ehrungen im Mittelpunkt standen.

Nach den Regularien wie Feststellung der Beschlussfähigkeit, Grußworte und Genehmigung des letzten Protokolls wurde mit den Auszeichnungen und Ehrungen der Gildemitglieder ein Highlight der Versammlung gesetzt.


Veronika und Hans-Jürgen Schlünzen erhielten für die 50-jährige Zugehörigkeit zum Deutschen Schützenbund (DSB), Norddeutschen Schützenbund (Norddeutscher Schützenbund) und der Kellinghusener Schützengilde jeweils die goldene Ehrennadel in Abwesenheit verliehen.

Monika Westphal, Heinrich Westphal und Andreas Henze erhielten die silberne Ehrennadel des Norddeutscher Schützenbund für 30-jährige Zugehörigkeit, Ingo Reinhardt und Udo Krähenberg für 20 Jahre die bronzene Ehrennadel. 


Der Vorsitzende Jens Feßenmayer bedankte sich bei den Mitgliedern für die geleistete Mitarbeit bei den Aufsichten, Anmeldungen und Kassenaufgaben. Nur so konnte der reibungslose Ablauf der Trainingseinheiten gewährleistet werden.

Nach den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie blickt er erwartungsvoll in die Zukunft, um diesjährig alle geplanten Veranstaltungen durchführen zu können.

Der Bericht der Kassenprüfer war ohne Auffälligkeiten, da alles ordnungsgemäß in der geführten Kasse von Birgit Stick dokumentiert war und dem gestellten Antrag auf Entlastung des Vorstandes von den Mitgliedern einstimmig gefolgt wurde.


Wahlen waren danach ein weiteres Hauptthema: Der amtierende Vorsitzende Jens Feßenmayer wurde für vier weitere Jahre in seinem Amt bestätigt, genau wie Brigitta Stick als Schriftführerin, Fritz Rogge als Schützenmeister für Kleinkaliber und Sybille Feßenmayer als Damenleiterin. Heiner Brodersen wurde neuer Schützenmeister Sportpistole und Jürgen Eich neuer Kassenprüfer. Derek Böckmann und Torsten Roscher gaben aus persönlichen Gründen ihre Vorstandsposten ab.


Mit dem geselligen Beisammensein nach dem offiziellen Teil ging eine harmonische Jahreshauptsammlung ihrem Ende entgegen.


Text und Bilder Klaus Rahlf 
Pressesprecher der Kellinghusener Schützengilde

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    Ehrennadel des Deutschen Schützen Bundes (DSB) für 50-jährige Mitgliedschaft


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    Veronika und Hans-Jürgen Schlünzen mit dem Gildevorsitzenden Jens Feßenmayer


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    Ehrennadel des Norddeutschen Schützenbundes (NSB) für 50 Jahre


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    Medaille für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Kellinghusener Schützengilde 

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Zeitungsbericht aus der Norddeutschen Rundschau vom 18.03.2022


Jahreshauptversammlung am 18.03.2022 im Landesleistungszentrum Kellinghusen


66. Kreisschützentag unter neuer Leitung durchgeführt


Kellinghusen  15.03.2022


Mitte März fand in Landesleistungszentrum des Norddeutscher Schützenbund in Kellinghusen der 66.ordentliche Kreisschützentag der Gilden und Vereine des Kreisschützenverbandes Steinburg statt.

Die neue Kreisvorsitzende Christa Kühl leitete erstmalig die einmal jährlich stattfindende Sitzung. Kurz nach Beginn ehrte sie verdiente Mitglieder und Sportler, die herausragendes geleistet haben. 


Zunächst wurde mit einem Ehrengeschenk Regine Pethan verabschiedet, die jahrelang eine verlässliche Protokollführerin des Kreisschützenverbandes war.

Als zweiter wurde Jochen Steffens vom Kellinghusener Bogenclub (KBC) als neuer amtierender Deutscher Meister im Langbogen Master mit dem 1.Platz in Gold gefeiert. Ausgetragen wurde die Meisterschaft im September letzten Jahres in Collenberg in Bayern, wo er statt auf Zielscheiben, auf dreidimensionale Nachbildungen von Tieren anlegte, in die eine Wertungszone geprägt war.

Die dritte geehrte Person war Jens Feßenmayer, der jetzt als Chef der Kellinghusener Schützengilde für 40-jährige Vorstandsarbeit gewürdigt wurde. Auch er erhielt wie die anderen neben der Auszeichnung ein extra gefertigtes Glas mit Gravur der Kreisschützen von 2022.

In Abwesenheit wurde Günter Voss für seine 19-jährige Tätigkeit als Kreisvorsitzender mit der goldenen Ehrennadel des Kreisschützenverbandes als Dank für seine unermüdliche Arbeit ausgezeichnet.


Im satzungsgemäßen Teil wurden dann die ausgewiesenen Tagungsordnungspunkte abgearbeitet.

Nach Genehmigung des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung folgten die Rechenschaftsberichte und Ausführungen zum Jahresabschluss 2021.

Ohne Gegenstimmen wurde auch der vorliegende Haushalt für das 2022 genehmigt.

Bei den Wahlen für die nächsten drei Jahre ergaben die Abstimmungen folgende Ergebnisse:

Neuer Kreisprotokollführer ist Hans Peter Tiessen, Kreisdamenleiterin Sybille Feßenmayer und ihre Stellvertreterin Brigitte Böckmann, 1.stv. Kreissportleiter Jens Feßenmayer, Kreisbogenleiterin Verena Schreiber aus Oelixdorf und neuer Kassenprüfer wurde Mario Hirschhausen.

Im Weiteren wurde beschlossen, dass es im laufenden Jahr keine Erhöhung der Beitragszahlungen für die Mitglieder geben soll. Abschließend konnte Christa Kühl die Delegierten einladen zur nächsten Versammlung im März 2023 in Oelixdorf.


Text und Bilder Klaus Rahlf                                                                           
Pressesprecher der Kellinghusener Schützengilde



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    Die Versammlungshalle im Schützenheim bot den Rahmen des 66. Kreisschützentages 

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    vl: Kreisvorsitzende Christa Kühl, Kassenwart Hauke Buttmann und die langjährige Protokollführerin Regine Pethan 

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    Neuer Deutscher Meister im Langbogen Jochen Steffens vom Kellinghusener Bogenclub und Kreisvorsitzende Christa Kühl

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    Die Versammlungshalle im Schützenheim bot den Rahmen des 66. Kreisschützentages 

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    Jens Feßenmayer erhält die goldene Ehrennadel für 40-jährige Vorstandsarbeit in der Gilde Kellinghusen aus den Händen von der Kreisvorsitzenden Christa Kühl

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Zeitungsartikel Norddeutsche Rundschaue vom 12/13. März 2022


Auch uns erreichte das Hochwasser am 22.02.2022 im LLZ


Hochwasser nach Sturm- und Orkanlage mit nachfolgenden heftigen Niederschlägen lässt die Stör im Bereich Kellinghusen über die Ufer treten.

Auch uns erreichten die Wassermassen um den 22.02.2022 herum am LLZ in der Schützenstraße.

Nach Überspülung der Straße wurde der Parkplatz geflutet und das Wasser erreichte die ersten Gebäudeteile.

Es entstand zum Glück aber kein größerer Schaden.

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Rund 200 Teilnehmer bei der diesjährigen Kreismeisterschaft der Steinburger Schützen


Kellinghusen


Der verantwortliche Kreisschützenmeister Volker Bornholdt von der Glückstädter Schützengilde konnte Ende Februar an einem Sonntag im Landes-Leistungs-Zentrum des Norddeutschen Schützenbundes in Kellinghusen rund 60 Teilnehmer von den 200 aus verschiedenen Vereinen zum Wettkampf begrüßen. In der Zeit von 9 – 13 Uhr galt es in verschiedenen Disziplinen die höchsten Ringzahlen für die jeweilige Mannschaft zu erreichen. Möglich war dies in folgenden Wettbewerben: Luftpistole und -gewehr auf 10m aufgelegt, Luftpistole Freihand 10m, Luftgewehr Jugend 10m und Kleinkalibergewehr Auflage auf 50m Entfernung. Aus mindestens 3 Teilnehmern bestehende Teams aus sechs Vereinen versuchten, die Höchstpunktzahl als Mannschaft zu erringen. Aber auch die drei besten Einzelschützen in den jeweiligen Disziplinen wurden geehrt. Die Besten dieser Wettbewerbe können sich für die Landesmeisterschaft und weiter für die Deutsche Meisterschaft auf Bundesebene qualifizieren. 


Teilnehmen kann jeder ab 10 Jahren, der älteste Teilnehmer ist sogar über 80 Jahre alt. Wenn gewünscht, ist für ältere Personen das Auflageschießen und auch die Benutzung eines Hockers möglich. Die Disziplinen sind sehr unterschiedlich wie oben schon beschrieben. Im Schützenverein Wilster zum Beispiel wird auch der Drei-Stellungskampf (Liegend-stehend-knieend) geübt. Besonders anstrengend ist das „English Match“, wo 60 Schuss liegend in einem Durchgang abgegeben werden müssen. 

So finden zum Beispiel auf den Schießständen in Wilster, Itzehoe, Siethwende und Oelixdorf weitere Wettkämpfe für die Kreismeisterschaft statt. Das Wurfscheiben-Schießen findet auf dem Schießstand in Kaaks statt. Auch Nils Boysen (15 Jahre) von den Oelixdorfer Schützen war als Teilnehmer in der Luftgewehr Jugendgruppe am Start in Kellinghusen. „Das Ergebnis hätte besser sein können!“, so seine Aussage gegenüber dem Pressesprecher Klaus Rahlf von der Kellinghusener Schützengilde. Nils ist seit 2 Jahren dabei und hat mit seinen Freunden zum einen Spaß in der Gemeinschaft, aber es reizt ihn auch, die Konzentration, Körperbeherrschung, Atemtechnik und auch die Sportgerätetechnik intensiver für bessere Ergebnisse zu nutzen. „So ein Wettkampf über 45 Minuten ist durchaus anstrengend, aber ich übe weiter!“ so Nils Boysen zum Schluss. 


Wer Interesse an dieser vielfältigen Sportart hat, kann sich jederzeit bei einem Verein im Kreis Steinburg melden. 


In Kellinghusen ist es der Vorsitzende Jens Feßenmayer, an den man sich wenden kann:

E-Mail: kschg1762ev@kabelmail.de
Website:  https://www.schützengilde-kellinghusen.de/


Text und Bilder Klaus Rahlf, Pressesprecher der KSG (Kellinghusener Schützen Gilde)

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    Luftpistole 10m Freihand mit elektronischer Ergebnisanzeige auf dem Monitor

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    vl: Jens Feßenmayer, 1.Vors. der KSG und Organisator Volker Bornholdt, 

               Kreisschützenmeister


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    Luftpistole 10m Freihand mit elektronischer Ergebnisanzeige auf dem Monitor

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    Höchste Konzentration und eine ruhige Hand führen zu guten Ergebnissen

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    Teilnehmer Nils Boysen (15) von den Oelixdorfer Schützen

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    Höchste Konzentration und eine ruhige Hand führen zu guten Ergebnissen

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Zeitungsartikel vom 16. Januar 2022



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